Nach internen Referaten am Vormittag führten uns die Werkverantwortlichen durch das Zementwerk Wildegg und das Rohstoffabbaugebiet Jakobsberg für Kalk und Mergel. Sie zeigten uns dabei eindrücklich, wie viel Technik und Engagement es für die Zementherstellung braucht und wie effizient und automatisiert die heutigen Betriebe arbeiten. Aufgefallen ist dabei, wie das Zementwerk zur Abfallentsorgung beiträgt (z.B. Altpneus), aber auch welche raumplanerischen und politischen Hürden sich heute der mittelfristigen Sicherstellung der Rohstoffgewinnung stellen. Herzlichen Dank an jura cement!